Einblicke in den zweiten Climate Leaders Circle
Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung im April war auch das zweite Treffen des Climate Leaders Circle vergangene Woche, diesmal online, voll mit spannendem Input von Expert*innen und Best Practice Unternehmen, wichtigem Austausch und gemeinsam erarbeiteten Lösungsansätzen. Das Thema konnten die Climate Leaders selbst wählen, so stand „Klimakommunikation & Anti-Greenwashing“ im Fokus.
Die Speaker*innen Gabriele Faber-Wiener (Center for Responsible Management), Janna Hoppmann (Climate Mind), Matthias Hofer (Freshfield Bruckhaus Deringer) und Petra Mödlhammer-Prantner (Asfinag) gaben eine breite Vielfalt an Inputs. Von Richtlinien zum Anti-Greenwashing, wie der Green Claims Directive, zu psychologischen Hintergründen von Mitarbeiter*innen-Aktivierung im Unternehmen und Beispielen für gelungene Klimakommunikation war alles abgedeckt.
Ziel der Veranstaltung war die Auseinandersetzung mit sowohl internen, als auch externen Kommunikationsmaßnahmen zu Umwelt um Umweltauswirkungen hinsichtlich aller Stakeholder:
Ein großer Pain Point, den die Climate Leaders aufführten, war die Kommunikation mit der breiten Belegschaft, die Konfrontation mit Kritiker*innen im Unternehmen und die erfolgreiche Aktivierung zum Klimaschutz.
In der Breakout-Session mit Janna Hoppmann wurden hierzu Lösungsansätze erarbeitet. Hier ein kleiner Einblick:
Gabriele Faber-Wiener zeigte in ihrer Breakout-Session auf, wie Unternehmen transparent kommunizieren und sich ihrer eigenen Umweltauswirkung bewusst werden müssen. Konkrete Maßnahmen, die hier erarbeitet wurden, sind beispielsweise:
Ein Pain Point, den Teilnehmer*innen aufzeigten, war die Befürchtung vor Greenwashing und die Angst, als untätig wahrgenommen zu werden. Um dies zu vermeiden, wurden folgende Merkmale zur Anti-Greenwashing-Kommunikation aufgezeigt: